Steigende Immobilienpreise auch im Jahr 2021. Laut dem Postbank Wohnatlas sind die Immobilienpreise auch im zweiten Coronajahr massiv gestiegen. Die Preise stiegen in 2021 um 14,2% zum Vj und somit noch höher als in den zwei Jahren zuvor (2020: +9,6% / 2019: +9,3%). Dabei stiegen sowohl die Immobilienpreise in den Metropolen als auch in den Mittelzentren. Die ursächlichen Gründe für den anhaltenden Immobilienkauftrend liegen in der günstigen Zinssituation, einer hohen Sparquote, volatiler Aktienmärkte und wachsenden Inflationssorgen. Daher gelten Immobilien als sicherer Anlagehafen.

Mittelzentren geraten hier immer mehr in den Fokus der Immobilienkäufer. Die Mittelzentren profitierten von zwei wesentlichen Gründen. Erstens, die duchschnittlichen Qm - Preise sind attraktiver als in den Metropolen. Zweitens, Corona hat das Thema Homeoffice salonfähig gemacht und eine dezentralisierte Wohn- & Arbeitswelt einfacher werden lassen.

Beachten Sie bei einem Immobilienkauf in Metropolen und in Mittelzentren, dass Preis und Wert der Immobilie gerechtfertigt ist. Prüfen Sie mögliche  Wertsteigerungspotenziale, achten Sie auf zusätzliche Kosten, wie z.B. Renovierungs- oder Modernisierungskosten. Beachten Sie juristische Themen, wie z.B. Denkmal- oder Mieterschutz. Achten Sie bei einer Finanzierung auf ein zinsgünstiges Darlehn, mit langer Laufzeit. Berücksichtigen Sie bei anstehenden Baumaßnahmen einen zeitlichen und kostentechnischen Puffer. Aktuelle Engpässe sind hier, Fachkräftemangel, Rohstoffpreise, Vorproduktmangel, Transportkosten und Logistikengpässe. Für weiterreichende Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

29. März 2022

 

 

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