Die Handwerkerpreise werden weiter steigen! Was ist zu beachten, wie kann man sparen?
Der Zentralverband des deutschen Handwerks - ZDH - weist darauf hin, dass Aufgrund von Lieferengpässen, Fachkräftemangel und steigender Arbeitskosten die Handwerkerpreise noch weiter steigen werden. Laut Verbands-Erhebung haben bereits 64% aller Handwerkerbetriebe ihre Preise im ersten Quartal 2022 erhöht (im Jahr 2021 waren es nur 33%). Die Aussichten für die nachfolgenden drei Quartale sind nicht besser. Der Verband rechnet auch hier mit steigenden Preisen, unter anderem wegen der anhaltenden Lieferengpässe aus Asien und der geopolitischen Instabilität in Osteuropa.
Welche Maßnahmen können Sie jetzt konkret ergreifen, um Ihr geplantes Projekt zu realisieren und die Kosten im Griff zu behalten:
1. Trotz aller Engpässe, lassen Sie sich zeitlich nicht unter Druck setzen, recherchieren Sie ausreichend und vergleichen Sie mehrere Dienstleister.
2. Achten Sie bei der Dienstleister-Auswahl auf Seriosität und Zuverlässigkeit des jeweiligen Unternehmens. Gehen Sie vorsichtig mit "positiven" Rezensionen aus dem Internet um. Suchen Sie lieber den persönlichen Kontakt zum Anbieter und gewinnen Sie einen stabilien Eindruck von seiner Leistungsfähigkeit.
3. Vergleichen Sie mehrere Angebote, achten Sie ganz genau auf die jeweiligen Angebotsinhalte und deren Leistungsverzeichnisse.
4. Achten Sie auf die angegebene Angebotslaufzeit.
5. Prüfen Sie das Angebot auf Preisgleitklauseln.
4. Prüfen Sie, ob eventuell Subunternehmer involviert sind und wie diese ausreichend kontrolliert werden.
5. Reduzieren Sie Baufehlkosten (durchschnittlich ca. 15%) durch eine intensive Kommunikation zum Dienstleister.
Gerne helfen wir Ihnen bei der anstehenden Dienstleisterauswahl und übernehmen für Sie das gesamte Gewerke-Management. Kontaktieren Sie uns unverbindlich und entlasten Sie sich dadurch von emotionalem Stress und nervenaufreibender Arbeit.
Gerne stehen wir Ihnen für Rückfragen und Informationen zur Verfügung.
Ihr Olaf Bruns
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16. Mai 2022